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Geiz ist geil? Low Tox ist besser!

Und Gesundheit finde ich noch viel geiler!

Deshalb bin ich vor einiger Zeit schon von den klassischen Chemiekeulen-Putzsprays umgestiegen auf schadstoffärmere „bio“ Produkte. Du kennst sie bestimmt auch, die mit der Amphibie im Logo. Da kannte ich den Begriff Low Tox so noch gar nicht. Und selbst das habe ich nicht dauerhaft und konsequent umgesetzt. Irgendwann zogen die Chemiekeulen doch wieder ein und spätestens seit ‚C‘ auch diverse Desinfektionsmittelchen dazu.

Früher gab es mal die Hobbythek in die Welt getragen von Jean Pütz. Als NRWlerin kenne ich ihn aus dem 3. Fernsehprogramm WDR von früher. Da gab es schon viele Haushaltsreinigeralternativen, die vor allem mit der Kraft der Orange arbeiteten. Ich habe es tatsächlich irgendwann aus den Augen verloren. Ins Gedächtnis kommt mir das immer wieder, wenn ich Obst wasche, vor allem Weintrauben. Da gab es nämlich das GeO-Wash (Gemüse- und Obst-Waschmittel). So etwas hatte ich sonst nicht gefunden – bis jetzt – dazu zum Ende mehr. Anscheinend gab es Low Tox schon in den 1980ern, wurde aber wohl nicht von „führenden Herstellern“ als wichtig erachtet.

Als ich zum ersten Mal die ätherischen Öle entdeckt hatte, 2020 etwa, hatte ich mir ein Fläschchen Orangen-Öl an die Spüle gestellt und damit immer z.B. Weintrauben gewaschen. Wenn du das auch schon mal gemacht hast und dir anschließend das Waschwasser angesehen hast, dann kommst du vielleicht zu demselben Schluss wie ich: nie wieder Trauben ungewaschen essen. Bäh, was da für eine Siffe runterkommt.

Spray überall – mit ungewollter Reinigung von innen – die Chemo durfte das, mein Küchenentfetter soll was anderes tun

Die üblichen Sprüh-Putzmittel gelangen auch über die Luft überall in den Raum und ich dich. Sie setzen sich am Boden ab, von da nimmst du über deine nackten Füße auch weitere Schadstoffe auf. Und was mir gerade mal wieder aufgefallen ist, weil ich ja noch welche meiner handelsüblichen Reiniger hier stehen habe und auch zu Ende nutzen wollte, du atmest den ganzen Driss beim Putzen ein – jedes Mal bekomme ich Hustenreiz und jedes Mal denke ich mir, das war das letzte Mal, dass ich das Zeug benutze. Und jedes Mal denke ich auch wieder, ach nee, du wolltest erst leer machen.

Die Inspiration Tour hat mir aber jetzt den Kopf gewaschen. Ja, is so. Ich schmeiß das Zeug jetzt weg. Denn es gelangt ja nicht nur in meine Lungen oder über die Haut in meinen Organismus, es gelangt natürlich auch über den Wasserkreislauf in die Umwelt. Ein Bewusstsein für Low Tox war ja schon vor Jahren da und ich frag mich jetzt, warum habe ich das nie wirklich ernsthaft umgesetzt. Der einzige Grund war eigentlich, dass ich dachte, wenn ich das Zeug nur aufsprühe, einwirken lasse und dann abspüle, komme ich ums Schrubben rum. Werbung hat funktioniert 😉
Ja, das mag ein Argument für mich mit meiner eingeschränkten Energie sein. Doch ist es das wirklich wert? Es gibt so viele gute Bürsten, Schrubber, Schwämme, Lappen etc., die die Schrubberei erleichtern. Das kann ich definitiv nicht als Begründung gelten lassen.  Auch als Fatigue-Betroffene muss ich es in Kauf nehmen, fünf Minuten in bewegte Energie umzusetzen oder ich könnte die Putzerei ja auch delegieren.

Alternative Putzmittel von Young Living haben nur Vorteile:

  • für mich (ja ich fange bewusst mit mir an) als ehemalige Krebspatientin sollte ich gerade für meine Gesundheitserhaltung ein größeres Bewusstsein für gesunde Alternativen entwickeln und das auch umsetzen. Und sicher hat die Schadstoffkonzentration Auswirkungen auch auf mein psychisches Wohlbefinden – ich habe keine Studien oder Zahlen zur Hand, aber es spielt doch immer alles zusammen.
  • für meine Familie, um sie vorbeugend vor Schadstoffen zu schützen. Natürlich kann man sich nicht komplett in Watte packen oder hermetisch abgeriegelt leben, aber ich kann es mit der Wahl der Produkte beeinflussen und die Schadstoffaufnahme so regulieren und reduzieren.
  • für mein Haustier, Toby nimmt doch denselben Mist über Pfötchen und Nase, Zunge und Lunge auf
  • für die Umwelt. Auch wenn du jetzt vielleicht sagst, naja, eine Person kann doch die Welt nicht retten.

Be the change! Wenn jeder seinen Teil dafür täte, dann wäre es möglich!

  • für die Ordnung im Putzmittelschrank – bitte mit einem kleinen Augenzwinkern sehen – wobei? Wie voll ist dein Putzschrank? Allein im Gäste-WC-Schrank habe ich sechs Flaschen rumstehen. Und für jeden Fleck, für jeden Schmutz gibbet doch einen Reiniger. Wie wäre es denn, wenn du einen Reiniger für alles hättest? Also prinzipiell ist das möglich. Aus einem Haushaltsreiniger – nämlich aus der Thieves Reihe – kannst du für jeden Zweck das richtige Mittel zusammenstellen. Damit wäre der Putzmittelschrank deutlich aufgeräumter
  • für meinen Geldbeutel, denn auch wenn auf den ersten Blick die Reiniger ziemlich teuer sind, stimmt das nur auf den ersten Blick. Hast du erstmal gesehen, wie sehr die Reiniger verdünnbar sind, wie viele verschieden andere Reiniger sie ersetzen, wie wenig man davon letztendlich auftragen muss, wie lange eine Flasche vorhält, dann relativiert sich das schon sehr. Und die Markenprodukte aus dem Drogerie-/Supermarkt sind auch nicht gerade billig.
    Ja, eine Umstellung auf bewusstere Alterativen kosten erstmal eine bisschen mehr, weil du ja alles ersetzen möchtest, das macht auch Sinn. Es nutzt ja nix, wenn du nur den Glasreiniger austauschst und dir trotzdem mit Kalk- oder Fettreiniger wieder die Lunge voller Chemie pumpst. Also wenn, dann komplett! Du investierst in dich und deine Gesundheit!

Dafür gibt es natürlich eine Lösung, das Starter-Set aus der Thieves-Serie. Eine vernünftige Investition in dich! Und über diesen Link (einfach hier klicken) kannst du es bequem bestellen! Übrigens: einen Obst- und Gemüsereiniger gibt es hier auch.

Also – Low Tox im Haushalt für Gesundheit und Umwelt einfach ein Must-Have! Let’s be the Change!

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