You are currently viewing Eine Art Monatsrückblick Januar 24

Eine Art Monatsrückblick Januar 24

Ui, Januar ist schon rum. Nein, das wird jetzt kein Artikel à la „junge wie die Zeit vergeht“ oder „oh man, was habe ich alles schon tolles gemacht“.

Das wird eher so etwas wie „ja, ich bin auch noch da!“

Also, ich bin auch noch da. Und habe im Januar tatsächlich für meine Verhältnisse viel erlebt und gemacht.

Geburtstag – Zahnarzt – Sonstiger Alltag

Angefangen vom Enkelin-Geburtstag – die Motte ist schon 2, quatscht allen ein Kotelett ans Ohr, ist eine kleine Tänzerin, aber auch toben mag sie, wenn es ihr zu wild wird, zieht sie sich zurück – und sie ist DIE Öle-Expertin der Zukunft!

Dann gab es ein paar Zahnarzttermine zur Kontrolle und Zahnreinigung. Hast du auch immer Schwierigkeiten anschließend mit Zahnfleisch und den Lippen? Ich habe kaum Gefühl in den Lippen, die Haut pellt sich, fühlt sich irre trocken an und das Zahnfleisch ist wie roh – bäh. Und dafür muss ich auch noch Geld bezahlen. Trotz Krankenkassenzuschuss sind das immer noch 40 Euro. Die müsste ich eigentlich mindestens als Schmerzensgeld bekommen.

Dann habe ich endlich wieder Lymphdrainage nach der langen Weihnachtsurlaubspause gehabt und nicht nur „endlich“ weil sich der Lymphfluss nach über 4 Wochen doch wieder etwas gestaut hat, sondern einfach weil es mir insgesamt sehr gut tut. Das ist fast wie Wellness und dann noch einen super Therapeutin, mit der ich auch über alles quatschen kann. Ich glaube, das ist fast wie ein 6er im Lotto.

Naja und wettertechnisch gab es Schnee, Glatteis, Regen, Sonne und es war kalt, bitterkalt, mild – also irgendwie ein typischer Januar 😉

Ätherische Öle und Young Living – fester Bestandteil meines Lebens

Dass ich die ätherischen Öle von Young Living natürlich weiter ausgiebig benutze, muss ich wohl nicht erwähnen, oder? In den letzten Wochen waren es Dream Catcher im Nachtdiffuser, Live your Passion bei Meditationen und die anderen Routine-Ölchen wie Copaiba und Weihrauch für die Tagespflege, Joy als Parfüm, White Angelica und Valor bevor ich das Haus verlasse, ach und ganz viele andere Öle, die ich intuitiv wähle. Sogar mein Christmas Spirit ist weiter im Einsatz, zusammen mit Winter Nights läuft es im Wohnzimmerdiffuser und erzeugt einen tollen winterlich-gemütlichen Duft – ich lieb’s!!!

In Sachen Weiterbildung ist es bei mir ja trotz Einschränkungen auch immer spannend. Denn ich will ja neugierig bleiben und Neues dazulernen. Das war im Monat Januar ganz klar die NAT – Neuro-Auricular-Technik. Eine Art Akupressur-Behandlung am oberen Rücken, Nacken und Kopf kombiniert mit ätherischen Ölen. Dazu gibt es auch noch einen ausführlichen Blogartikel.

Vision Mission Passion – alles auf einmal

Und dann ist etwas Irres passiert. Ich bin ja sonst nicht so die Spiri-Eso-Hexe, gebe nicht viel auf „Zeichen“ oder sowas. Was mir aber in der Nacht zum 24.1. passiert ist, war magisch. Ich kann das nicht anders beschreiben. Einfach magisch und faszinierend, energetisierend und wow…
Wie ich bisschen weiter oben geschrieben habe, ist seit ein paar Wochen Dream Catcher im Nachtdiffuser. Das scheint ein echter Traumfänger zu sein. Denn in der Nacht zum 24. Januar (ein Portaltag, wenn du damit was anfangen kannst – ich nur weil ich es irgendwo gelesen habe) habe ich geträumt. Das ist an sich nichts Außergewöhnliches. Wir träumen glaube ich jede Nacht, mal mehr, mal weniger intensiv, mal mehr mal weniger eindrücklich und oft wissen wir auch nichts mehr davon. So ist es zu 99,9% bei mir.

In dieser Nacht und am kommenden Morgen war alles anders. Ich habe so intensiv und real geträumt, ich habe es am nächsten Morgen noch ganz klar gesehen, was ich geträumt habe, habe jedes Wort noch im Ohr, jedes Detail vor Augen.

Ach? Du willst tatsächlich wissen, was ich denn da so geträumt habe!? Na bitte gerne doch!

Ich habe geträumt, dass ich als Glückspraktikerin einen großen Online-Lehrgang launche, dass mir dieser bereits vor Verkaufsstart quasi aus den Händen gerissen wurde. Komplett mit Preisen, Launchdatum, Themen, Einsatz der ätherischen Öle etc…Und dass es zwei Bereiche gibt – einen für Einzelpersonen, die diesen Kurs nur für sich machen und dann einen Lehrgang für Coaches, BeraterInnen, MentorInnen, die meine Philosophie als Glückspraktikerin in ihre Expertise einbauen und weitergeben wollen.

Ja, jetzt denkst du vielleicht, klar, träumen kann man viel. Doch was in der Vollmondnacht zwei Nächte später passierte, toppt das Ganze noch. Ich war zweieinhalb Stunden wach und es schwirrten noch detailreicher alle Modulthemen durchs Hirn. Ich habe fast das ganze Konzept über Nacht erstellt – zwar nur gedanklich, denn zum Aufschreiben hätte ich aufstehen oder es zumindest per Handy heller im Raum machen müssen und so meinen Mann geweckt. Das Ausformulieren habe ich dann am nächsten Morgen gemacht.

Das fühlt sich so stimmig und genial an, das werde ich auf jeden Fall angehen.

Kickoff 2024 – Make a shift! Young Living

Und dann ging es volle Lotte weiter – ich befürchtete schon einen Crash, aber es ging eigentlich bis jetzt – wir fahren nach Düsseldorf zur Jahresauftaktveranstaltung von Young Living.

Vier Stunden Fahrt, zwei Übernachtungen, 600 Menschen, 7 Stunden Input, gefühlt 10 Stunden gequatscht. Inspiration, Information, interessante Fakten, intensive Begegnungen, Vorträge, Lautstärke, Aufmerksamkeit, neue Situationen – aber es war toll. Das kann ich sagen, es war wirklich toll. Auf dem Foto sind nur die ca. 70 Personen aus unserem großartigen Team der Spirituellen Netzwerkerin, das sich auch wieder in mehrere Unterteams aufteilt.

Meine Fatigue hat gut mitgemacht – allerdings braucht die ja auch mal, bis sie mit dem Hämmerchen kommt, was heute anscheinend der Fall ist. Nun gut, egal, denn heute und morgen habe ich keine festen Termine geplant, so kann ich einfach fließen.

Bevor es mit dem Kurs-Kram losgeht

Übrigens habe ich am Montag das Kätzchen aus dem Sack gelassen. Ich habe „groß“ herausposaunt, dass die Glückspraktikerin wächst und ins Online-Kurs-Geschäft geht. Das fühlt sich auch immer noch stimmig an. So nach und nach kommen doch ein paar Dämpferchen. So langsam tritt das Bauchgefühl beiseite und der Kopf schaltet sich dazu. Das heißt jetzt für mich, dass ich auch noch ein paar Dinge vorab noch klären muss, bevor ich überhaupt anfange.

Aber so ist das eben. Ich kann es einfach nicht so angehen, wie andere, die einfach drauf losrennen und dann gucken, was ist, um dann viel zu spät dran zu sein oder andere Voraussetzungen nicht zu erfüllen oder vielleicht auch insgesamt viel zu viele Baustellen gleichzeitig bedienen müssen. Das hat für mich auch etwas mit gutem Ressourceneinsatz und Energieeinteilung zu tun. Ich will keine Energie verschwenden. Denn wenn sie weg ist, ist sie weg. Und falls es unüberwindliche Hindernisse geben sollte, will ich diese vorher kennen, damit ich im Vorfeld den Weg ändern kann.

Ich finde zwar gerne Lösungen, wenn es Probleme gibt, doch kosten manche beim falschen Zeitpunkt einfach zu viel Kraft. Ich gehe gut damit, das ist mein Ding so und deshalb bleibe ich auch bei dieser Strategie. Und als Fatigue-Betroffene ist es noch schwieriger, den Kurs direkt vor dem Hindernis zu ändern, weil es dann oft beschwerlicher ist als wenn man vorher abklärt, wo lang es gehen kann.

Konkret heißt das bei mir: die Rentenversicherung muss ihr Okay geben, dass ich das machen darf. Denn es ist bei mir gutachterlich bestätigt, dass ich nur maximal 3 Stunden pro Tag arbeits-/leistungsfähig bin. Das stimmt natürlich und mehr kann ich wirklich nicht leisten. Allerdings könnte es Unterstellungen geben bei so einem Projekt, dass ich mehr dafür arbeite. Das darf ich jetzt argumentieren, damit ich die Bewilligung für die zusätzliche Selbstständigkeit bekomme. Denn meine Erwerbsminderungsrente kann und will ich aus verschiedene Gründen nicht aufs Spiel setzen. Außerdem gibt es noch ein paar andere bürokratische Dinge, die ich vorher abchecken will.

Zukunft auf dem Blog hier

Ja, und damit ist der Rückblick und Ausblick geschrieben. Ich hatte mir ja vorgenommen, wieder öfters zu bloggen, weil es mir echt Spaß macht. Dazu ist mir bei meinen letzten Instagram-Posts aufgefallen, dass mir die Zeichen oft, sehr oft einfach viel zu wenig sind. Deshalb wäre das Blogformat auch für die Themen rund um die ätherischen Öle ja super gut geeignet. Daher und weil ich einfach auch gerne über andere Themen schreibe, wird es wieder mehr Geschriebenes von mir geben. Und dabei ist es mir egal, ob es businesstauglich oder Mehrwert ist. Mir tut das Schreiben auch über „emotionalere“ Themen und auch über Persönliches einfach gut.

Also das nehme ich mir für den Februar fest vor – mehr bloggen.

Sehe ich dich hier? Würde mich freuen. Bis dahin, deine Dani

Schreibe einen Kommentar